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Nicht erst seit Corona geht die Entwicklung in Richtung mobiles Arbeiten bzw. in Richtung mobiler Arbeitsplatz.

Es gibt zahlreiche Bezeichnungen für den modernen, digitalen Arbeitsplatz. Ob Modern Workplace, moderner Arbeitsplatz, Remote Arbeitsplatz, digitaler Arbeitsplatz, Arbeitsplatz 4.0 oder ähnliches: alle Ansätze haben gemeinsam, mobiles Arbeiten technologisch möglich zu machen.

Dabei stehen die IT-Abteilungen mehr denn je vor komplexen Herausforderungen durch schnelle und dynamische technologische Fortschritte und Veränderungen. Doch egal, wie komplex die IT-Struktur auch sein mag, es geht heruntergebrochen letztendlich “nur” darum, dass der einzelne Mitarbeiter innerhalb des IT-Systems arbeitsfähig ist.

Was bedeutet mobiles Arbeiten?

Die Corona-Krise bedroht viele Unternehmen existenziell. Kaum eine Firma, die ihre Mitarbeiter jetzt noch regulär ins Büro kommen lässt oder lassen kann.

Homeoffice oder Telearbeit ist heutzutage glücklicherweise längst als normal zu bezeichnen und technologisch gesehen ist es das auch.

Wir verzeichnen aktuell eine stark erhöhte Nachfrage zum Thema Homeoffice. In den meisten Fällen können wir sehr schnell Möglichkeiten einrichten, um den entsprechenden Betrieb der Unternehmen aufrecht erhalten zu können.

Computer- und Softwareverwaltung in der Corona-Krise

Die Corona-Krise bedroht viele Unternehmen existenziell. Kaum eine Firma, die Ihre Mitarbeiter jetzt noch regulär ins Büro kommen lässt oder lassen kann.

Homeoffice für die Mitarbeiter ist die eine Sache. Die andere Sache ist die Aufrechterhaltung der IT-Infrastruktur. Hierfür sind verhältnismäßig wenig Menschen verantwortlich. Personalausfall kann schnell zum Stillstand führen.

Die elektronische Datenverarbeitung wird immer moderner und leistungsfähiger. Doch während Weiterentwicklungen der IT die Arbeit für den Endanwender mehr und mehr vereinfachen und effizienter machen, wird im Gegenzug die Administration komplexer. Allein schon aus dem Grund, weil sich die Administration nicht mehr auf lokale Netzwerke beschränkt, sondern sich heute standortunabhängig und geräteübergreifend erstreckt. Der Druck auf die IT-Abteilungen wächst. Das Tagesgeschäft bindet alle Ressourcen.

Am 14. Januar 2020 wird der erweiterte Support für Windows Server 2008 und 2008 R2 von Microsoft eingestellt.

Dies bedeutet, dass keine regelmäßigen Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt werden. Entsprechende Systeme bekommen dann keine Sicherheitsupdates mehr und könnten damit Cyber-Angriffen schutzlos ausgesetzt sein. Es gibt mehrere Möglichkeiten mit dem Ende der Sicherheitsupdates für Windows Server 2008 umzugehen. Wir haben vier Varianten zusammengestellt: 

 

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